Durch Bewusstsein für Körper, Geist und Seele
So viele Menschen suchen bzw. streben nach Selbstbewusstsein. In meinen Coachings höre ich z. B. „Ich habe kein Selbstbewusstsein! Ich will selbstbewusster werden!“
„Ja…“, denk ich mir dann immer und sofort rattert es in meinem Kopf:
„Weißt du, wird du bist?“
„Kennst du dich gut?“
„Welches Bewusstsein willst du stärken?“
…
Das Buch fürs Selbstbewusstsein
Es gibt so viele Ansätze, um sich überhaupt darüber im Klaren zu werden, was Selbstbewusstsein überhaupt ist. Es ist nämlich etwas sehr Persönliches und nicht etwas, das ich mir in einem Laden kaufen kann, von der Stange etwa oder wie ein Buch im Buchhandel.
Nein, dieses Buch muss selbst geschrieben werden. Von jedem Menschen, der auf der Suche nach seinem Selbstbewusstsein ist. Darüber hinaus braucht es dazu auch nicht wirklich ein Lehrbuch. Sondern vielmehr die Absicht, sich mit sich selbst zu beschäftigen und daran Freude zu haben.
What to do?
Okay, ein kleines bisschen Anleitung brauchts schon für die Menschen, die sich damit befassen wollen. Gleichzeitig will ich damit sagen, dass man mit kleinen Tipps und in kleinen Schritten mindestens genauso weit kommt. Denn am Ende mündet jegliche Unterstützung, in Form von Büchern, Coachings, Kursen, Workshops etc, nur in eine einzige Aufgabe:
ins Tun.
Es geht darum zu erfahren, am eigenen Leib, am eigenen Beispiel, in der eigenen Praxis, wie es sich anfühlt und welche Erkenntnisse sich daraus ergeben. Es geht darum wahrhaftig zu erfahren, was Körper, Geist und Seele zu sagen haben. Und es geht darum, diesen aufmerksam zu lauschen. Denn genau darin liegt dein Selbstbewusstsein verborgen. Also nimm alle deine Ebenen wahr, wenn du dabei bist, dein Selbstbewusstsein zu stärken.
BEWUSST SEIN
In erster Linie nehmen wir das BEWUSSTSEIN und adaptieren es auf die drei Ebenen Körper, Geist und Seele.
Bewusstsein bedeutet für mich, mir darüber im Klaren zu sein, was gerade ansteht, was passiert, zu erkennen, welche Menschen um mich herum sind und ob ich das gut finde. Zu spüren, ob das Umfeld gerade zu den Umständen passt. Bewusstsein heißt auch, einen klaren Geist zu haben, der immer in der Lage ist, einzuschätzen, zu reflektieren und Lösungen zu finden. Im Hier und Jetzt sein und sich dessen bewusst zu sein, wie mein Leben verläuft.
So nehmen wir im zweiten Schritt noch das SELBST mit hinzu. In diesem Fall beziehe ich das Bewusstsein nur auf mich selbst. Ich checke ab, was eine Situation mit mir macht, wie ich mich dabei fühle, wie es meinem Körper dabei geht, wo und wie er sich meldet, wonach mir jetzt gerade ist, ob es eine schöne oder weniger gute Erfahrung war… all das ist für mich das Schaffen von Bewusstsein.
Zusammengefasst, geht es darum, sich seiner selbst bewusst zu sein. Ein bewusstes Sein ist die Antwort auf die Anforderung: „Ich brauch mehr Selbstbewusstsein!“
Die Ebenen des Selbstbewusstseins
Damit dir das gut gelingen kann, differenziere zu Beginn deiner Entwicklung vor allem die drei Ebenen. Konzentriere dich explizit auf eine Ebene und widme ihr deine volle Aufmerksamkeit. So kannst du ohne Druck und Stress dazu lernen und dich entwickeln.
Den Körper
- Beobachte genau, wie dein Körper deinen Lebensstil findet.
- Spüre Hitze, Kälte, Anspannung, Entspannung, Ruhe und Stress.
- Öffne dich für die Bitten, die dein Körper dir sendet.
- Dein Körper ist erster Signalgeber in Sachen Selbstbewusstsein.
- Nimm‘ ihn daher sehr ernst!
Den Geist
- Kontrolliere genau, was sich in deinem Kopf abspielt.
- Hinterfrage Gedanken und „Einbildungen“, die dir in den Sinn kommen.
- Nutze einen Filter für deinen Geist und lass nicht alles ungebremst durchrauschen.
- Dein Geist braucht die Konsequenz, Gutes und Friedvolles zu verarbeiten.
- Halte ihn auf Distanz, gleichzeitig reflektiere konstruktiv.
Die Seele
- Spüre genau, wie wohl du dich fühlst.
- Achte auf deine Emotionen und deine Gefühle.
- Deine Seele sagt dir genau, in welche Richtung du gehen sollst.
- Sie zeigt dir, was für dich gemacht ist.
- Nutze deine Lotsin und spüre die Erfüllung.
Nach und nach kannst du die Ebenen kombinieren und sehen, wie hoch dein Bewusstsein für dich selbst schon gewachsen ist und damit an Stabilität gewonnen hat. Natürlich kannst du die Ebenen während deinem Prozess schon kombinieren. Wichtig ist nur, dass du immer Spaß dabei hast und nicht wegen Überforderung die Lust daran verlierst. Daher ist meine Empfehlung an dich ganz klar: Lieber in kleinen stetigen Schritten gehen und erkennen, was sich verändert. Anstatt durchs Programm zu rasen und dabei vieles aus den Augen zu verlieren.
Nun denn, ich wünsche dir, dass du endlich loslegst und dein Selbstbewusstsein entdeckst – das du übrigens schon lange hast. 😉 Du musst dich einfach nur ein bisschen mehr darum kümmern.
Von ganzem Herzen
Deine Anja
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Foto by Mario Dobelmann on Unsplash