Wie bekommst du deine persönlichen Glücksmomente archiviert?
Glücksmoment aufschreiben
Zettelchen falten
In ein Gefäß legen
Wie kannst du dich in leeren, tristen, trostlosen, schweren Augenblicken motivieren und wieder Halt finden?
Gefäß öffnen
Ein Zettelchen nach Wahl herausnehmen
Glücksmoment spüren
Es geht nicht darum, dass wir permanent glücklich sind und so tun, als ob die Welt 24 Stunden, 7 Tage die Woche, jeden Monat und jedes Jahr rosarot ist. Es gilt auch die tiefen, dunklen Momente zu erfahren, daraus zu lernen und daran zu wachsen.
Eine Zeit lang dort verweilen – völlig okay. Sich der Situation hingeben – geht auch. Wahrnehmen und eingestehen, dass es gerade einfach nicht gut läuft – muss sein!
Allerdings ist es irgendwann an der Zeit, dass wir durch dieses Tal hindurchgehen und dort nicht für immer bleiben.
Für den Antrieb gibt es viele kleine Helferlein. Zum Beispiel ist das Glücksglas (oder deine Lieblingsschatulle, oder die geerbte Holzkiste von Opa) eine hervorragende Methode, um sich selbst wieder auf die Beine zu helfen. Gelingt dies nicht, lässt sich dadurch vielleicht aber dein negatives Gedankenkarussell stoppen und die Richtung wechseln. Du erkennst vielleicht, dass es dir gar nicht sooo schlecht geht. Oder dass sich dein Problem einfacher lösen lässt, als gedacht. Und damit ist der Anfang bereits gemacht. Der erste Schritt bergauf!
„Ich kann nicht lange bleiben flüstert der Glücksmoment. Aber ich lege dir eine Erinnerung in dein Herz.“ (Conny Nabers) … oder in dein Glas! 😉
Versuch‘ dein Glück!
Von ganzem Herzen
Deine Anja Buntz
Foto aus dem eigenen Fundus